Saftkur Test: Die 3 besten Saftkuren im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Saftkuren aus?

• Vorbereitung: Wenige Tage vor der Kur sollte der Körper auf den Nahrungsmittelverzicht eingestellt werden. Damit das Hungern leichter fällt, können die Mahlzeiten halbiert werden, um dann bei der Diät völlig weggelassen zu werden.
• Verzicht auf Alkohol und Nikotin: Auch wenn Zigaretten nicht gegessen werden, ist der Konsum nicht zu empfehlen, da der Körper bereits geschwächt ist und die enthaltenen Schadstoffe der Tabakware damit schlechter abgewehrt werden können. Gleiches gilt für den Alkohol, auch wenn der getrunken wird.
• Die richtige Auswahl der Säfte: Leider eigenen sich nicht alle Obst- und Gemüsegetränke für diese Kur. Es sollten nur Direktsäfte ausgewählt werden, da die anderen Vertreter häufig zu viele Zusatzstoffe beinhalten, die die Gesundheit negativ beeinflussen.
• Anstrengungen vermeiden: In der Fastenzeit muss dem eigenen Körper die höchste Priorität eingeräumt werden. Aus diesem Grund eignen sich nur Zeiträume, in denen beispielsweise keine Sportevents, Spieleabende oder Familienausflüge geplant sind.
• Gesundheit: Die Saftkuren sollen zwar die Vitalität fördern, können jedoch auch nur von körperlich gesunden Menschen genutzt werden. Bereits geschwächte Personen dürfen ihrem Körper keine weitere Belastung zumuten.